Die wja(ction)-Saison Feld 2018-Der etwas andere Saisonbericht über eine etwas andere Saison

Unsere Saison startete vielversprechend. Trotz zwei KATHIstro- phalen Testspielen gegen den DHC und die Uhlen, wo auch RABEn und FINKen wehrlos gewesen sind, gewannen wir unser Auftakt- spiel gegen Raffelberg mit SO PHIA Toren (4:0). Im zweiten Spiel gegen ETUF fegten wir die Essener wie ein WIRBELwind 6:1 vom Platz. Anschließend konnten wir im Spiel gegen Leverkusen trotz des WM-Aus im FusSI NAtürlich scoren und mit einem 7:1 nach Hause fahren. Mit einem 2:1 gegen Krefeld verabschiedeten wir uns dann in die Sommerpause.

Danach ging es in Richtung Deutsche Meisterschaft. Wir starteten mit einem unglücklichen 3:4 gegen Mühlheim. Nach drei Gegento- ren haben wir die erste Halbzeit in der Pause beREUT, ENtschlos- sen die zweite mit 100% anzugehen und haben einmal mehr bewie- sen, dass wir NI(e) KAmpfos aufgeben. Nach einem 8:1 gegen den BTHV mussten wir wieder eine Niederlage gegen den DHC einste- cken, sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass durch die Dop- pelbelastung mit den Damen unsere Akkus LEA gewesen sind.

Es war zwar nicht Freitag der 13., sondern nur der 12., dennoch star- tet unsere Deutsche mit schlechten Omen. Mit dem passenden Outfit (Diesmal kein PulLI? NA dann halt Ther-
mos!) reisten wir entgegen unserer Ge-

wohnheiten nicht mit unseren Aston MAR- TINs #rotweissbonzenkinder, sondern mit der zuverlässigen, komfortablen und immer pünktlichen Deutschen Bahn an. Mit fast zwei Stunden Verspätung endlich am SCHOTTIplatz des RRK angekommen, schei- terte unsere Trainingseinheit AM defekten Flutlicht.

WE BEReiteten uns trotzdem mit einer Besprechung auf das morgi- ge Spiel vor. Nach der top Morgenaktivierung, bei der die ersten von uns einen Sieg einfahren konnten, ging es dann ab zum Platz. Obwohl wir die weltbeSTE FANkurve hatten, mussten wir uns ein- gestehen: Nur unser GoaLI SAh im Spiel top aus. An unserer Perfor- mance konnte auch der scharfe TON In der Kabine nichts ändern. Nach ihrer Ankündigung: „Ich WIL MA ein Tor schießen!“, gelang Reuti zwar das Ding des Jahrtausends, im Penaltyschießen verließ uns dann aber das Glück.

Abends gab es dann MaCAROni mit TomatenMARK In der Sauce. Am zweiten Tag konnten wir dann durch die lautstarke Unterstüt- zung unserer Eltern: „Mach MA, RENn!“, 4:0 siegen. Der Ball HOP- PeIlte nur so über die Linie. Ein FREYA Abend wurde im roten Och- sen, wie es sich gehört, mit mehr Kölsch als PAULAner gefüllt. Jetzt freuen wir uns auf die Hallensaison, in der wir nochmal richtig durchstarten wollen, zumal es für manche das letzte Jahr Jugend ist. Danke an unsere Eltern und unser Trainerduo #marCAROnimit- tomatenMARKIndersoße

Hockey

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