Von Markus Lehnen
Samstag, 28.9.2024: Rot-Weiss Köln (6.) – Großflottbeker THGC (8.) 2:1 (2:0)
Nach zwei Auswärtswochenenden bestritten die KTHC-Damen an diesem Wochenende einen Doppelspieltag vor eigener Kulisse im Rewe-Sportpark. Bei den Spielen gegen die Hamburger Tabellennachbarn machte dabei der GTHGC am Samstag den Anfang.
Das Team von Cheftrainer Dawid Zimnicki ist sicherlich bei den Damen das spannendste Projekt in der aktuellen Saison. Zwar mussten die Westhamburger sechs Abgänge u.a. namhafter Spielerinnen wie Eve Pearson, Lorna Mackenzie, Sandra Tatarczuk oder Agostina Lovagnini verkraften, dafür kamen nicht weniger als 13 Neuzugänge zum GTHGC. Darunter sind mit den Danas-Spielerinnen Amelie Wortmann und Lena Micheel (beide vom UHC verpflichtet), den Argentinierinnen Nicola Pluta, Juana Fernández und Delfina Thome äußerst prominente Spielerinnen, die das Team um Olympionikin Jette Fleschütz verstärken. Als komplett neues Team bezeichnete es KTHC-Cheftrainer Markus Lonnes vor der Saison und dementsprechend hatten die Hanseatinnen noch etwas Mühe in der frühen Phase dieser Saison. Nach zwei deutlichen Pleiten zu Saisonbeginn gegen den MHC und den MSC gewann man zuletzt aber nach Shoot-Out gegen Bremen und am letzten Wochenende klar mit 4:0 bei den Zehlendorfer Wespen.
Rot-Weiss konnte also mit einem eingespielteren Gästeteam rechnen, fand dank einer bärenstarken Defensivleistung aber zuletzt beim 1:0 Auswärtssieg beim MHC ebenfalls, vor allem emotional, den Einstieg in diese Saison.
Vielleicht auch aufgrund dieses Sieges ging KTHC-Cheftrainer fast nach dem Motto ,,Never change a winning team“ vor und nahm im Vergleich zur Vorwoche lediglich seine übliche Torhüterinnenrotation vor und stellte Maja Sielaff für Lisa Höllriegl in das Tor. Bei Großflottbek musste Coach Zimnicki auf Jette Fleschütz verzichten.
Bei sonnigem Herbstwetter begann die Partie mit einer fast zehnminütigen Abtastphase, in der die Gäste mehr für das Spiel machten und sich bei Rot-Weiss vor allem im eigenen Offensivspiel noch zu viele leichte Fehler einschlichen. Nicht ganz überraschend hatte dann auch in der 10.Spielminute Großflottbek durch Lena Micheel die erste Torchance der Partie, die KTHC-Goalie Maja Sielaff aber mit einer Fußparade sicher vereitelte. Drei Minuten später spielte Kölns Mittelfeldspielerin Nika Hansen einen schönen langen Schlenzer, der Inma Hofmeister erreichte. Die Bundesliga-Rückkehrerin drang in den Schusskreis ein und zog ab, traf den Ball zwar nicht optimal, dieser rollte aber deshalb so vor das gegnerische Tor, dass ausgerechnet Geburtstagskind Helena Würker im Fallen den Ball zum etwas überraschenden 1:0 für die Gastgeberinnen einschießen konnte. Eine Sekunde vor der Viertelpause bekamen die GTHGC-Damen dann noch ihre Strafecken eins und zwei, die aber geblockt bzw. verstoppt wurden.
Auch im 2.Viertel ließ Köln die Großflottbekerinnen kommen, stand defensiv nun aber sehr sicher und schaffte es vermehrt offensive Nadelstiche zu setzen. Nach einem Solo über den halben Platz wurde KTHC-Stürmerin Lynn Krings in der 19.Spielminute gerade noch so beim Torschuss gestört. Zum Abschluss kam ihre Offensivkollegin Emma Boermans fünf Minuten später, und das gleich doppelt. Marta Kucharska konnte allerdings beide Torschüsse parieren. Die Kölnerinnen blieben nun aber dran und betrieben frühes Forechecking, wodurch Antonia Lonnes direkt im nächsten Angriff den Ball tief in der gegnerischen Hälfte eroberte. Lonnes` Schuss wurde zwar geblockt, doch der Ball landete bei Boermans, die von Raimund nur noch per Stockschlag am Torschuss gehindert werden konnte. Siebenmeter lautete die logische Entscheidung der Unparteiischen. Jule Fischer nahm sich entschlossen den Ball und versenkte diesen eiskalt unten rechts zum mittlerweile verdienten 2:0 für Rot-Weiss Köln. Da man auch in der Folge defensiv nichts mehr anbrennen ließ, brachte Köln dieses Ergebnis auch in die Halbzeitpause.
Auch zu Beginn der 2.Halbzeit ließen die Domstädterinnen die Gäste das Spiel machen, die den Ballbesitz aber zunächst kaum bis garnicht nutzen konnten, um sich gute Gelegenheiten zu erspielen. Erst in der 38.Minute wurde es wieder gefährlich für Maja Sielaff, als eine Flanke von Micheel aber Fernández verpasste und Schabacker zu weit in den Rücken geriet. Kurz danach kam Juana Fernández im Kreis zum Abschluss, spielte den Ball aber gefährlich hoch. Die KTHC-Damen verpassten es in dieser Phase allerdings, ähnlich wie in der Vorwoche, aus dem gebotenen Platz mehr Kapital zu schlagen und ein drittes Tor nachzulegen. Mehrere Konter wurden dabei zu unpräzise ausgespielt. So erhielten die Gäste auch die nächsten Chancen in der 45.Spielminute, als eine Strafeckenserie beim 3.Versuch schließlich zur Chance nach Schlag von Amelie Wortmann führte. Olympionikin Felicia Wiedermann klärte diesen allerdings vor Sielaff, die aber den Nachschuss von Paula Velmans mit einer starken Parade aus dem kurzen Eck fischte.
Die Hanseatinnen steigerten nun weiter den Druck und forcierten in der Folge mehrere Fehler im Aufbau der Kölnerinnen. Einer dieser Fehlpässe wurde in der 49.Minuten richtig teuer, als Nicola Pluta in der Folge zum Abschluss kam. Ihre Agi konnte Sielaff zwar noch abwehren, aber der Rebound landete direkt auf dem Schläger von Juana Fernández, die sehenswert per Volley zum 1:2 Anschlusstreffer einschoss und Köln den ersten Gegentreffer aus dem Spiel seit 131 Minuten beibrachte. Coach Lonnes musste nun wiederholt laut werden, da sein Team sich vermehrt schwer tat aus der eigenen Hälfte und dem stetigen Druck der GTHGC-Damen zu befreien. Etwas Erleichterung gab es dabei in der 56.Minute, als Hendrix mit der grünen Karte zwei Minuten vom Feld musste und Köln in Überzahl etwas Ballbesitz generieren konnte. Die nächste Torchance hatte aber auch in Unterzahl Großflottbek durch Velmans, die aber eine Flanke knapp verpasste. GTHGC-Trainer Zimnicki versuchte anschließend noch gute zweieinhalb Minuten ohne Torhüterin und mit 11 Feldspielerinnen den Ausgleich zu erzwingen. In der Tat hatten die Gäste auch noch weitere Chancen das Spiel in das Shoot-Out zu bringen, doch Wortmann (59.,links vorbei, Schilling verpasste am langen Pfosten) vergab die nächste Topchance. Ultimativ wurde es aber acht Sekunden vor Schluss, als die KTHC-Damen im 3.von 4 Vierteln eine Strafecke in der letzten Spielminute verursachten. Danas-Spielerin Lena Micheel versuchte es diesmal mit einem Schlenzer, doch Maja Weber blockte diesen meisterhaft ab und machte den 2.Sieg in Folge für die 1.Damen von Rot-Weiss perfekt. Am Mikrofon von DYN freute sich Geburtstagskind Helena Würker anschließend über ihr Tor und vor allem den Sieg, übte aber auch ein Stück Selbstkritik:,,Wir müssen da einfach bis zum Ende stark bleiben, das Spiel auch bis zum Ende bestreiten.“ Ganz ähnlich sah es ihr Trainer Markus Lonnes, der sich aber vor allem über den Sieg freute:,,Wir haben gewonnen. Das Learning ist heute, dass wir so ein Spiel besser zu Ende spielen müssen. Das war jetzt nicht unsere beste Leistung, aber wir haben die drei Punkte. Das ist das, was zählt.“ Angesprochen auf die 131 aus dem Spiel gegentorlosen Minuten und ob es ohne Nike Lorenz und Pia Maertens aktuell mehr über die Defensive laufen muss, antwortete er:,,An unserer Herangehensweise hat sich nichts geändert. Wir müssen es nur besser zu Ende spielen. Wir haben dann zu sehr gebettelt und gewartet, dass was passiert. Du musst auch das 3.Tor irgendwann machen. Mich nervt das, denn du musst auch gedanklich mehr auf das 3.Tor gehen.“
So hatte Rot-Weiss auch in diesem Spiel in der 2.Halbzeit keine wirkliche Torchance, ging aber dennoch gegen den nächsten ambitionierten Gegner mit drei Punkten vom Spielfeld und verbesserte sich in der Tabelle auf den 5.Platz.
Tore:
1:0 Helena Würker (13., 1.Saisontor)
2:0 Jule Fischer (25., 7m, 2.Saisontor)
2:1 Juana Fernández (49.)
Schiedsrichter: Daniel Bein, Valentin Sachenko
Sonntag, 29.9.2024: Rot-Weiss Köln – UHC Hamburg (7.) 4:3 n.SO. (1:1, 1:0)
Nach dem Sieg gegen Großflottbek trafen die Rot-Weiss Damen am Sonntag auf den UHC Hamburg. Die Uhlenhorsterinnen mussten im Sommer die Abgänge ihrer Leistungsträgerinnen Amelie Wortmann, Lena Micheel (beide GTHGC), Yani Zhong (USA), Ida Köllinger (BHC) und Noelle Rother verkraften. Außer Felicia Schickel (vom MSC) konnte Cheftrainer Johannes Persoon den Kader lediglich mit Nachwuchstalenten auffüllen. Ähnlich wie Großflottbek musste man also von einem komplizierten Saisonstart für Team aus Hamburg-Hummelsbüttel ausgehen. Aber weit gefehlt, denn man startete mit bereits einem Sieg nach regulärer Spielzeit (2:0 beim BHC), zwei Penaltysiegen gegen München und Bremen und einer knappen 2:3 Niederlage am letzten Freitag gegen Alster überraschend stark in die Saison. Einen Rückschlag erlitten die Hamburgerinnen allerdings am Vortag, als sie überraschend mit 0:1 beim TSV Mannheim unterlagen.
Bei Köln nahm Cheftrainer Markus Lonnes zwei Wechsel zum Samstagsspiel vor: Fee Mazkour ersetzte Jule Hufer und Lisa Höllriegl rotierte für Maja Sielaff ins Tor.
Bei erneut strahlenden Sonnenschein am Olympiaweg erwischten die Gastgeberinnen fast einen Start nach Maß. Keine Minute war gespielt, da tauchte Stürmerin Emma Boermans frei vor UHC-Torfrau Hella Vorpagel auf, die den Flachschuss aber parieren konnte. In der Folge kontrollierte Rot-Weiss die Partie, gefährlich wurde es aber erst wieder in der 7.Spielminute, als die Kölnerinnen ihre 1.Strafecke im Spiel bekamen. Die Österreicherin Johanna Czech führte dabei eine Variante aus und spielte den Ball zurück zur Hereingeberin Lynn Krings. Emelie Weidemüller roch den Braten allerdings und klärte zur langen Ecke. Anschließend blieb es 12 Minuten vor beiden Tore ruhig, bis sich in der 19.Minute die Gäste offensiv im Spiel anmeldeten. Köllinger nutzte dabei viel Platz auf der linken Seite und spielte den Ball scharf vor das Tor, wo mit nach hinten geeilte Würker aber vor UHC-Stürmerin Wienert klärte.
Als das Spiel schon Richtung Halbzeit plätscherte, ergab sich in der 29.Minute plötzlich Platz für KTHC-Rechtsverteidigerin Lea Thomas, die einen Pass auf rechts außen antäuschte, dann aber nach innen zu Katharina Reuten passte. Die Stürmerin zog in die Mitte, band somit zwei Gegenspielerinnen und spielte zur durchgestarteten Kapitänin Paula Brux zurück, die sich von vier Hamburger Abwehrspielerinnen nicht stoppen ließ und ins lange Eck zum 1:0 für Köln einschoss. Die Gastgeberinnen waren jetzt voll im Spiel, gewannen wenige Sekunden später tief in der gegnerischen Hälfte den Ball und kombinierten sich über Boermans und Reuten vor UHC-Torfrau Vorpagel, die gegen Reuten noch parieren konnte. Beim Nachschuss von Krings brauchte sie aber schon die Hilfe von Yara Mandel, die für sie das 2:0 verhinderte aber den Ball direkt zu Jule Fischer spielte, die aus dem Hintergrund eine brachiale Agi auspackte, die das Tor aber hauchdünn rechts verpasste.
Damit ging es mit einem insgesamt verdienten 1:0 in die Halbzeitpause.
Auch aus dieser erwischten die Domstädterinnen den besseren Start. Nach kontrollierten ersten Minuten entwickelte sich in der 35.Minute eine aussichtsreiche Kontersituation in der Emma Boermans mit all ihrem Tempo in die gegnerische Hälfte zog und einen perfekten Pass auf Sturmkollegin Katharina Reuten spielte. Diese legte sich den Ball aber etwas zu weit vor und konnte nur mit einer Hand abschließen, wodurch Vorpagel die Chance bekam den Schuss zu vereiteln. Zwei Minuten später musste sich die UHC-Torfrau erneut auszeichnen, diesmal verhinderte sie gegen von Hülsen das 0:2 aus Sicht der UHC-Damen. Das Auslassen der Chancen die Führung auszubauen hatte sich in den letzten beiden Spielen für Rot-Weiss nicht gerächt, in diesem sollte das aber nun anders werden. In der 41.Minute bekamen die Hamburgerinnen nämlich ihre 1.Strafecke. Michaela Wienert schlenzte diese rechts vorbei, aber laut den Unparteiischen war Kölns Helena Würker noch mit dem Fuß am Ball. Eine Situation, die auch in der Zeitlupe nicht 100% aufzuklären ist. Die folgende Wiederholungsecke zog erneut Wienert diesmal nach links unten. Brux kam zwar noch an den Ball, fälschte diesen aber nur noch zum für Hamburg etwas glücklichen 1:1 ab. Um ein Haar hätten die Kölnerinnen direkt geantwortet, doch Lea Thomas schlug eine Minute später in aussichtsreicher Position über den Ball.
Mit deutlich mehr Ballbesitz bestimmte Rot-Weiss auch im Schlussviertel das Spiel, schaffte es aber nicht mehr gefährlich in den gegnerischen Schusskreis zu kommen. Da auch Hamburg offensiv nicht mehr in Erscheinung trat, musste die Entscheidung im Shoot-Out fallen.
In diesem trafen für Rot-Weiss zweimal Felicia Wiedermann und Emma Boermans, während der UHC nur einmal durch Yara Mandel und Michaela Wienert treffen konnte. KTHC-Goalie Lisa Höllriegl hielt die anderen vier Versuche der Hamburgerinnen und wurde neben Wiedermann zur Matchwinnerin. Damit gewann Köln nach fast einem Jahr, damals beim UHC Hamburg, wieder einen Shoot-Out und konnte so etwas die bösen Geister dieser bisher so ungeliebten Disziplin vertreiben.
,,Gerade nach dem BHC-Spiel tut so ein Shoot-Out Sieg auf jeden Fall schonmal sehr gut. Es ist ein Extrapunkt, wir gehen mit fünf Punkten aus dem Wochenende. Klar waren sechs Punkte das Ziel, aber mit fünf kann man auch einigermaßen zufrieden sein. Es ist so ein bisschen unser Problem, dass wir es aktuell noch nicht schaffen nachzulegen. Wir haben ja die Chancen, wobei man auch sagen muss, dass der UHC das heute sehr gut und diszipliniert verteidigt hat. Wir haben da nicht so die Lösungen gegen gefunden und uns nicht so die 100 % Chancen erspielt. Nichtsdestotrotz können wir da noch viel mehr rausholen und können auch mit drei weiteren Punkten aus dem Wochenende gehen“, beschrieb die doppelte Shoot-Out Torschützin Felicia Wiedermann ihre Gefühle nach dem Shoot-Out Sieg.
KTHC-Cheftrainer war mit den zwei Punkten deutlich mehr zufrieden, als mit der Leistung seines Teams:,,Ich freue mich, dass wir den Extrapunkt geholt haben, aber die Spielperformance fand ich überhaupt nicht gefällig, das war nicht gut. Die guten Kombinationen waren mir viel zu wenige. Da müssen wir ehrlich sein: Das Spiel müssen wir gewinnen, da waren wir heute nicht so auf der Höhe. Beim Shoot-Out weiß ich, dass wir das können, weil wir Torleute haben, die das super verteidigen und uns immer eine Chance geben. Wenn wir es dann offensiv mutig durchziehen, so wie unsere Torschützinnen das heute gemacht haben, dann wissen wir, dass wir Shoot-Outs gewinnen können.“
Zu einem Zwischenfazit nach nun etwas mehr als einem Viertel der Saison ließ sich Lonnes nicht bewegen:,,Es geht natürlich immer besser. Wir sind noch nicht da wo wir hinwollen, aber das wissen wir auch.“
Nach sechs Spielen liegen die Kölnerinnen nun mit 12 Punkten auf Platz fünf, punktgleich mit dem DHC, die einen Platz davor liegen. Am nächsten Wochenende steht für Rot-Weiss am Samstag um 16 Uhr lediglich die Auswärtspartie beim TSV Mannheim auf dem Spielplan.
In der kommenden Woche wird es von mir keine Spielberichte geben, da ich am Sonntag beim Köln Marathon den Halbmarathon laufen werde und das Wochenende für Vor- und Nachbereitung benötige, also am Sonntag hauptsächlich Erholung. In zwei Wochen gibt es aber dann aber natürlich wieder, wie gewohnt, meine ausführlichen Spielberichte.
Tore:
1:0 Paula Brux (29., 1.Saisontor)
1:1 Michael Wienert (E, 41.)
Shoot-Out
Yara Mandel an Höllriegl vorbei, hoch ins Tor, 1:2
Antonia Lonnes spielt sich an Vorpagel fest, gehalten
Marisa Fahning kommt nicht an Höllriegl vorbei, gehalten
Helena Würker zieht direkt ab, Innenpfosten
Emily Günther dreht sich ein, Höllriegl hält
Felicia Wiedermann lässt Vorpagel aussteigen und schiebt ein, 2:2
Jule Bloch dreht sich ein, Höllriegl hält mit dem Körper
Jule Fischer kommt zu nah an Vorpagel, Nachschuss links vorbei
Michaela Wienert unter Höllriegl hindurch ins Tor, 2:3
Emma Boermans mit Tempo rechts an Vorpagel vorbei, flach ins Tor, 3:3
Felicia Wiedermann lässt Vorpagel aussteigen und schiebt mit der Rückhand ein, 4:3
Yara Mandel kommt nicht an Höllriegl vorbei, diese pariert
Rot-Weiss gewinnt mit 4:3 n.So.
Schiedsrichter: Christoph Adler, Laszlo Gardeler
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